Ansonsten kann man in Hoi An schön durch die Straßen schlendern, es gibt auch ein bisschen Kultur zum anschauen, viele schöne Cafes und Restaurants und 4 km entfernt Strand und Meer. Da Hoi An bekannt ist für seine Schneider und Kunsthandwerk, verschlägt es die Touristen eher selten an den schönen Strand – aber uns! Wir haben uns Fahrräder geliehen (in Hoi An ist der Verkehr ausnahmsweise ruhig und man kann sich trauen Fahrrad zu fahren) und ab zum Strand.
Da Vietnamesen bzw. ‚der Asiate an sich’ nicht braun werden will’, ist der Strand tagsüber leer…nur ein paar Ausländern trifft man an. Aber in den frühen morgen Stunden und ca. ab 17/18 Uhr füllt sich der Strand plötzlich. Da die Sonne untergeht, strömen zahlreiche Vietnamesen an den Strand. Es gibt Essen, Wodka und die Mädels gehen komplett abgezogen baden…großartiges Bild.
Das Essen war auch in Hoi An super: viel Fisch, Teigtaschen und alles immer super gewürzt.
Von all den Städten die ich auf meiner Tour gesehen habe, gefällt mir Hoi An am besten….wunderschönes Städtchen…da mag ich gerne noch mal hin…
Fotos:
http://picasaweb.google.com/KaefaInVietnam
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